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2025: Rückblick

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Der 44. GENERALI BERLINER HALBMARATHON war ein heißes Rennen bei kalten Temperaturen. Für den mit Abstand größten und spektakulärsten deutschen Halbmarathon und seine Rahmenwettbewerbe hatten sich insgesamt 42.667 Sportler:innen aus 135 Nationen angemeldet. Das Rennen ist damit aufgestiegen in die Gruppe der größten Halbmarathonläufe der Welt. Und es war auch aus spitzensportlicher Sicht ein Rekordrennen: Amanal Petros verbesserte seinen eigenen deutschen Halbmarathon-Rekord auf 59:31 Minuten. Damit durchbrach er als erster Deutscher die Stunden-Barriere. Die Äthiopierin Fotyen Tesfaye pulverisierte den Streckenrekord und erzielte mit 63:35 die fünftschnellste je in der Welt gelaufene Zeit. In diesem digitalen Magazin findest du auf 202 Seiten die schönsten Fotos, jede Menge Storys von Spitzen- und Hobbyläufer:innen und alle wichtigen Infos rund um deinen Lauf.

DAS MÄNNERRENNENAllein

DAS MÄNNERRENNENAllein durch denWind zum SiegAn der Spitze mussten dieFavoriten bereits nach einpaar Kilometern ohne Tempomacherauskommen, was angesichtsdes Windes nicht idealwar. Der Pacemaker hatte diehohe Geschwindigkeit nicht haltenkönnen. Es war dann derschnellste Läufer auf der Startliste,Gemechu Dida, der frühzeitigdie Initiative ergriff unddie Kenianer Gideon Kiprotichund Richard Etir hinter sich ließ.Als der Äthiopier die 10-Kilome-– 86 –

Während Gemechu Dida im Alleingang zumSieg lief, hatte Amanal Petros auf dem Wegzum deutschen Rekord immer Begleitung.Zuletzt konnte er sich an den zweitplatziertenRichard Etir aus Kenia hängen- so wie hier vor der spektakulären Kulissedes Berliner Doms.

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