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2025: Rückblick

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Der 44. GENERALI BERLINER HALBMARATHON war ein heißes Rennen bei kalten Temperaturen. Für den mit Abstand größten und spektakulärsten deutschen Halbmarathon und seine Rahmenwettbewerbe hatten sich insgesamt 42.667 Sportler:innen aus 135 Nationen angemeldet. Das Rennen ist damit aufgestiegen in die Gruppe der größten Halbmarathonläufe der Welt. Und es war auch aus spitzensportlicher Sicht ein Rekordrennen: Amanal Petros verbesserte seinen eigenen deutschen Halbmarathon-Rekord auf 59:31 Minuten. Damit durchbrach er als erster Deutscher die Stunden-Barriere. Die Äthiopierin Fotyen Tesfaye pulverisierte den Streckenrekord und erzielte mit 63:35 die fünftschnellste je in der Welt gelaufene Zeit. In diesem digitalen Magazin findest du auf 202 Seiten die schönsten Fotos, jede Menge Storys von Spitzen- und Hobbyläufer:innen und alle wichtigen Infos rund um deinen Lauf.

sönliche Bestzeit von

sönliche Bestzeit von 69:15. Damitist sie nun auf Platz zehn inder Liste der schnellsten deutschenLäuferinnen aller Zeiten.Ein starkes Rennen zeigte BlankaDörfel (Marathon Team Berlin),die sich als zweitbeste Deutscheauf 69:46 steigerte und Zehntewurde. Bei Kilometer 18 hatte dieerst 22-Jährige zu Gesa Krauseaufgeschlossen und lief dannvorbei. Blanka Dörfel, die in denvergangenen zwei Jahren immerwieder durch Verletzungenund Krankheiten zurückgeworfenwurde, blieb zum ersten Malunter 70:00 Minuten und rücktein der ewigen deutschen Bestenlisteauf Rang 16 vor.Blanka Dörfel plant mit dennationalen Titelkämpfen„Ich bin ohne Druck ins Rennengegangen, auch ohne genaueZeitvorgabe“, sagte BlankaDörfel, die nun einen Start beiden Deutschen Halbmarathon-Meisterschaften in Paderbornam Karsamstag plant und sichin der Sommersaison unter anderemauf die 5000 Meter konzentrierenwird.Gesa Krause riskiert viel,ohne belohnt zu werdenFür die Vize-Europameisterinüber 3000 Meter Hindernis,Gesa Krause, reichte es nichtzu der erhofften Steigerung.Sie war vor einem Monat in DenHaag 69:46 gelaufen und warnun nach 70:02 als Elfte im Ziel.„Ich habe was riskiert und anfangslief es ja auch wirklich gut.Aber als ich allein laufen musste,hatte ich zu kämpfen, da kammir das Rennen sehr lang vor“,sagte Gesa Krause, die sich nunim Sommer wieder auf die Hindernissekonzentrieren wird. EinMarathon-Debüt wird sie in absehbarerZeit nicht laufen.Während Kristina Hendel aufPlatz 31 nach 75:26 Minuten insZiel lief, gab Rabea Schöneborn(Marathon Team Berlin) nach einer10-Kilometer-Zwischenzeitvon 34:35 auf.– 78 –

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