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2023: Rückblick

Der GENERALI BERLINER HALBMARATHON ist wieder so groß wie vor Corona. Und so international wie nie zuvor. 35.515 Athletinnen und Athleten aus 131 Nationen hatten für die 42. Auflage gemeldet und machten aus den 21,0975 Kilometern durch die Hauptstadt ein einziges Fest. In diesem digitalen Magazin findest du die schönsten Fotos, jede Menge Storys von Spitzen- und Hobbyläufer:innen und alle wichtigen Infos rund um deinen Lauf.

DAS RENNEN DER FRAUENDie

DAS RENNEN DER FRAUENDie Top Ten bei den FrauenPlatz Läuferin Land Zeit1. Eilish McColgan GBR 65:432. Tsigie Gebreselama ETH 66:133. Yalemget Yaregal ETH 66:274. Samantha Harrison GBR 67:175. Ludwina Chepngetich KEN 68:206. Calli Thackery GBR 69:017. Valeriia Zinenko UKR 70:288. Faith Kimutai KEN 71:039. Carolina Wikström SWE 71:0710. Marta Galimany ESP 71:47

McColganmit besterRenneinteilungEs war die äthiopische Crosslauf-Vize-WeltmeisterinTsigieGebreselama, die vom Startweg auf das Tempo drückte undsich kurz nach der 5-Kilometer-Marke von Eilish McColgan undYalemget Yaregal absetzte. Ihresehr schnelle 10-Kilometer-Zwischenzeitvon 30:44 Minutendeutete auf einen Streckenrekordvon deutlich unter 65 Minutenhin. Doch in der zweitenHälfte konnte die 22-Jährige, dienoch wenige Tage vor dem Startan einer fiebrigen Erkältung gelittenhatte, dieses Tempo nichthalten. Ab Kilometer 15 (46:24min) rückte der Streckenrekordvon 65:02 Minuten zunehmendaußer Reichweite.Währenddessen holte EilishMcColgan einen Rückstand vonknapp 20 Sekunden auf und zogschließlich rund vier Kilometervor dem Ziel an ihrer Konkurrentinvorbei. Mit 65:43 Minutenerreichte die Schottin die viertschnellsteje in Berlin gelaufeneZeit. Und sie hatte am Endeeinen deutlichen Vorsprung aufdie zweitplatzierte Tsigie Gebreselama,die nach 66:13 Minutenins Ziel lief. „Ich freue mich übermeinen zweiten Platz. Unter die-– 67 –

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