DAS RENNEN DER FRAUENDie

DAS RENNEN DER FRAUENDie Top Ten bei den FrauenPlatz Läuferin Land Zeit1. Sheila Kiprotich Chepkirui KEN 1:05:022. Joyce Chepkemoi KEN 1:05:503. Irene Kimais KEN 1:06:344. Viola Chepngeno KEN 1:06:485. Samantha Harrison GBR 1:08:126. Katharina Steinruck GER 1:09:387. Mekdes Woldu FRA 1:09:438. Clara Evans GBR 1:10:179. Bojana Bjeljac CRO 1:10:4310. Giovanna Epis ITA 1:11:07

zurück“, antwortete Sheila KiprotichChepkirui. In der Listeder schnellsten je gelaufenenHalbmarathon-Zeiten weltweitbelegt sie mit ihrem BerlinerResult einen beachtlichen 18.Platz.Erstmals vier Läuferinnenschneller als 1:07 StundenIhre Landsfrauen Joyce Chepkemoiund Irene Kimais erreichtenmit 1:05:50 beziehungsweise1:06:34 die Ränge zwei unddrei beim GENERALI BERLINERHALBMARATHON. Erstmals inder Geschichte der Veranstaltungblieben sogar vier Läuferinnenin einem Rennen unter1:07:00 Stunden, denn ViolaChepngeno (Kenia) war nach1:06:48 als Vierte im Ziel. Sostark war die Leistung dieservier Kenianerinnen, dass siealle nun unter den Top-Ten-Zeitensind, die jemals in Berlin gelaufenwurden.Als beste Europäerin steigertesich die Britin Samantha Har-rison auf 1:08:12 Minuten. Damitbelegte sie Rang fünf undsortierte sich in der Liste derschnellsten je beim GENERALIBERLINER HALBMARATHONgelaufenen Zeiten auf Rang 14ein.Nur einen Platz hinter der Britinlief Katharina Steinruck aufeinen starken sechsten Platz.Einmal mehr zeigte die Frankfurterin,dass mit ihr bei kaltenTemperaturen zu rechnen ist.Sie rannte ein gleichmäßigesRennen und konnte am Endesogar noch etwas zulegen. In1:09:38 Stunden steigerte sieihre persönliche Bestzeit um 27Sekunden.Katharina Steinruck läuftmit Spaß zur Bestzeit„Für mich waren die Bedingungensuper, das hat Spaß gemacht“,sagte Katharina Steinruck,die ihre eigene deutscheJahresbestzeit von 1:10:05 Stundenin Berlin unterbot. Dies warauch ihr persönlicher Rekord. In– 69 –