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2019: Rückblick

Was war das für ein GENERALI BERLINER HALBMARATHON am 7. April 2019. Bei bestem Frühlingswetter finishten 29.757 Läufer und Inlineskater die 21,0975 Kilometer im neuen Ziel am Brandenburger Tor. Zuvor hatten sie eine fantastische Sightseeing-Runde durch die Hauptstadt absolviert. Sifan Hassan aus den Niederlanden verpasste zwar den angepeilten Weltrekord der Frauen, lieferte aber in starken 1:05:45 Stunden einen neuen Streckenrekord ab. Und Richard Ringer führte die starken deutschen Läufer an, indem er seinen ersten Halbmarathon in 1:02:10 Stunden lief und auf Rang sieben ins Ziel kam. In diesem digitalen Magazin findest du alle Geschichten, die schönsten Bilder und die besten Videos zum GENERALI BERLINER HALBMARATHON 2019.

„Als sich kurz nach

„Als sich kurz nach Streckenhälfteeine Lücke öffnete, habeich meine Chance ergriffen“, soBeddiaf: „Danach habe ich michsehr oft umgedreht, da ich damitgerechnet habe, dass dieanderen Fahrer wieder an michheranfahren. Als ich das BrandenburgerTor von Weitem gesehenhabe, wusste ich, dassich es alleine schaffen kann.“MarathonweltmeisterFelix Rijhnen wird ZweiterAls Zweiter bei den Herren erreichteder deutsche MarathonweltmeisterFelix Rijhnen (PowerslideMatter World Team) in31:26 Minuten das Ziel. Er setztesich im finalen Sprint gegenden Franzosen Ewen Fernandez(31:26 Minuten) vom RollerbladeWorld Team durch. „Derneue Kurs ist anspruchsvoller,aber die geniale Zieleinfahrtdurch das Brandenburger Torentschädigt für alles“, kommentierteRijhnen die Verlegungdes Start-Zielgebietes zwischenBrandenburger Tor und Siegessäule.Sein Erfolgsgeheimnisfür den GENERALI BERLINERHALBMARATHON: „Man mussbereits vor dem BrandenburgerTor absoluten Top-Speed aufnehmen,da man unmittelbaram Tor die Geschwindigkeit aufgrundder Pflastersteine nichterhöhen kann.“ Ewen Fernandez,der ebenfalls mit bestenSiegesaussichten an den Startgegangen war, stürzte – ganzohne Fremdeinwirkung – beiKilometer 10. Danach gelanges ihm nicht mehr, sich ganz andie Spitze zurückzukämpfen.Bei den Frauen: Massensprintam Brandenburger TorBei den Frauen zeigte sich einmalmehr die Dominanz des PowerslideMatter World Teams.Die Französin Chloé Geoffroy(36:59 Minuten) sowie KatharinaRumpus (36:59 Minuten) ausDarmstadt sicherten sich imFotofinish die Plätze eins undzwei.74

SKATERIMVIDEODIEDie neue Strecke begeisterte –auch mit der Passage über denGendarmenmarkt, vorbei amDeutschen und FranzösischenDom

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